Finger weg von Werkzeug Made in China...

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Oswald
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Finger weg von Werkzeug Made in China...

Beitrag von Oswald »

Hab das bereits in einem anderen Forum gepostet, aber da es wirklich wichtig ist, post ich es hier auch nochmal...

Ich hab mich mal positiv über Chinawerkzeug geäussert, genauer über den Schraubkasten von Bauhaus..
http://www.motorschrauber.com/werkzeug/steckschlussel/

Ich nehms aus gegebenen Anlass wieder zurück.



Mir ist beim Schrauben letzte Woche wieder mal ein Werkzeug made in China um die Ohren geflogen und hat mir ein schönes Cut beigebracht, dass mit etwas mehr Pech mich ins Grab befördert hätte. Hier mein Tip. Kauft kein, ich wiederhole, kein Werkzeug, das Made in China ist. Dazu gehört: Verpackt in der EU, (Made in China) alles was von Aldi, Lidl, Norma, das meiste was in Baumärkten in der „preisgünstigen“ Schublade. Einhell zb. Aber inzwischen auch viele der Deutschen "Marken". Metabo, Kärcher, die grünen von Bosch, Proxxon....



Alle aus China. Nicht kaufen. Die billigen davon sind potentiell Lebensgefährlich. Auf jedenfall schnell reif für den Schrott. Finger weg. Das gilt auch für so Teile wie Schraubenzieher, selbst Lacke, oder Bits. Insbesondere aber für alles was Elektrisch ist.



Einige der Teile funktionieren eine Zeit, weshalb in den Foren herumgeistert: „kann man Geld sparen mit, kaufen, funktioniert.“ Das Problem: wenn sie dann mal kaputt gehen, kann das an die Haut, oder wenn man Pech hat, ans Leder gehen.



Ein paar Beispiele aus meiner Schraubererfahrung:



MigMag Diskonter Schweissgerät Made in China. Trafo falsch verbaut, Gehäuse stand bei erster Inbetriebnahme unter Netzstrom. Lebensgefahr. Kommentar vom Diskonterl: Sie haben ja noch Garantie… aber wenn ich Pech gehabt hätte nicht mehr das Leben um sie einzulösen.



Winkelschleifer aus der Eigenmarke eines Baumarktes. „Professionelle“ Serie. Getriebekopf beim SCHRUBBEN aus den Plastikverbindungen gerissen und mit Schwung durch den Raum. Knapp am Kopf vorbei. Das Teil war damals 2 Wochen alt.

Schrubbscheibe aus einem Fachzenter: nach 2 Minuten zerrissen!. Teile davon hatten sich durch meinen Overall gebohrt.



Schraubenschlüssel: Deutsche Marke, aber Made in China. Abgerissen beim Versuch eine Schraube zu lösen. Mit dem Ergebnis einer 10 cm langen Wunde am Handgelenkt… wo sich bekanntlich auch die Schlagader befindet.



Schraubenzieher: Wieder ein Deutscher Fantasie Namen, die Qualität vortäuschen sollte, nicht mal Billig, aber Made in China. Beim Anhebeln abgebrochen und mir in die Hand gefahren.

Was sonst noch nicht funktionierte.



Mikrobohrer der 3 mal ausgetauscht wurde (innerhalb von 2 Wochen) weil sich das Teil zerlegte als man es benutzte. Made in China. Dasselbe galt für die Werkzeuge die dabei waren. Dann Dremml gekauft, ging besser, aber die Produzieren ihre Werkzeuge auch bereits in der VRC und dementsprechend „variabel“ sind ihre Qualitäten.



Ein Bohrhammer, vom Vater bei Aldi gekauft, beim Einsatz an einer Ziegelwand abgeraucht, eine Werkbank von einem weiteren Diskonter, mit Scharfkantigen Schliessen. D.h. man konnte das Teil nur zusammenklappen, wenn man Handschuhe anhatte. (kein Scherz)



Ein Seitenschneider, der bei einer 1,5 mm Stahllitze einfach mal nachgab.



Angebliche Highend Stahlbohrer (waren nicht einmal billig) vom Diskonter, die aber beim bohren in Aluminium bereits abbrachen. Sie waren „gebogen“ und nicht geschmiedet und geschliffen.



Schleifpapier von Aldi (ich habe wirklich gedacht, dass man da nichts falsch machen kann) mit der Schleifwirkung von Löschpapier, da sich die Schleifkörner beim ersten wischen rückstandslos vom Papier getrennt haben. Alle weggeschmissen, weil Arbeiten damit nicht möglich war.



Ein Ausbeulsatz (ich hab mir wieder gedacht, was zum Teufel, kann man an einem Stück Eisen schon falsch machen) stellte sich als so mies zurechtgeschliffen dar, dass man kein gerades Stück klopfen konnte. Dann zerbröselte (und ich meine "zerbröselt") noch das Teil, nach mehreren Hammerschlägen. Es war gegossen und nicht geschmiedet! Und natürlich aus China. (Das Metall hatte innen Lufteinschlüsse)



Bei einer Aufbockhilfe (Tragkraft angeblich 2 Tonnen) verbog sich der "ALU"!! Sicherungsstift bei der Last meines Kleinwagens. Wär er runtergekracht, wär ich platt gewesen. Gekauf bei einem grossen Autozubehördiskonter, als Markenware. Und ihr werdet es erraten haben.. Made in China.



Ich könnte die Liste noch eine weile Fortsetzen ...



Ich kann nur sagen, lasst die Finger von Zeugs das aus China kommt. Es gibt keine Überprüfung, welche Materialien dort eingesetzt werden. Das CE Zeichen ist in den allermeisten Fällen gefälscht. Die Standarts, was Sicherheit betrifft werden nicht eingehalten. Das gilt nicht nur für Babyspielzeug, sondern leider auch für unser Werkzeug. Bosch produziert seit einigen Jahren die Grünen auch in China. Ich hab eine Grüne Bohrmaschine von meinem Vater, angeblich 350 Watt, 20 Jahre alt und das Teil bohrt selbst in Beton. Die neue Grüne meines Bruders mit angeblich 500 Watt kommt bei Ziegel ins schnaufen.



Der Schraubkasten den ich oben beschrieben habe, hat Inzwischen keine "eingelaserten" Grössenangaben mehr, die sind weggewischt. Die kleine Ratsche hat den Geist aufgegeben. Bei der grossen hat sich der Gummihandgriff gelöst. Die Gummihalterungen haben sich gelöst und einer der grossen Stecknussen ist gebrochen. Klar... hab 15 Jahre Garantie, aber weder die Lust noch die Zeit nach der Rechnung zu kramen, bzw. immer wieder in den Baumarkt zu fahren um den Kasten umzutauschen.



Spart nicht beim Werkzeug. Gutes Werkzeug kostet in der Anschaffung mehr, aber spart euch auf Dauer, und schützt euch. Und das kann man leider so sagen. Jedes Werkzeug aus China ist potenziell schlecht. Man merkt es vielleicht nicht gleich, aber wenn man es merkt tuts vielleicht weh…

Lg Oswald
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Re: Finger weg von Werkzeug Made in China...

Beitrag von wilde-131 »

Geht halt nix über Made in Germany.
APEFRANKY
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Re: Finger weg von Werkzeug Made in China...

Beitrag von APEFRANKY »

Deutsche oder europäische Qualität ist doch das beste...

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The_Transporter
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Re: Finger weg von Werkzeug Made in China...

Beitrag von The_Transporter »

Wenn ich die obige Schadens- und Verletzungsliste lese beschleicht mich ein anderer Verdacht.
Werkzeuge und Maschinen müssen immer mit Gefühl und Bestimmungsgemäß eingesetzt werden, mit Gewalt bekommt man alles kaputt.
Berüchtigt in Fachkreisen sind gerade Heimwerker und Landwirte.
Wenn man Werkzeug kauft und "Geiz ist Geil", dann braucht sich niemand wundern oder später beschweren, das sollte einem der gesunde Menschenverstand lehren.
Wenn jemand schon Werkzeuge beim Discounter oder im Heimwerkermarkt kauft, da braucht man nix mehr dazu sagen [dash1.gif]

You get what you pay for!

http://www.hoffmann-group.com/de/home.html
http://www.hahn-kolb.de/
http://www.maschinen-stockert.de/
http://www.makita.de/
dies nur mal als Beispiel, da gibt´s sicher noch zwei Dutzend weitere Anbieter wo du ordentliches Zeugs für vertretbares Geld bekommst. Mit entsprechend Gewalt wirst du aber auch das kaputt bekommen.
Gute Qualität zum fairen Preis = Preiswert, weil man´s nur einmal kauft
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Re: Finger weg von Werkzeug Made in China...

Beitrag von kofewu »

Denke auch, es hängt viel davon ab, wie man mit Werkzeug umgeht. Mit einem Schraubendreher hebelt man z.B. nicht.
Ich habe das meiste Werkzeug gebraucht aufm Flohmarkt gekauft. Das stammt meist aus aufgelösten Werkstätten und hat entsprechend Qualität. Wenn auch zum Teil etwas ausgenudelt schon.
Mit Billigwerkzeug kann man Glück und Pech haben, mal lohnt es, mal nicht. Kaputt bekommt man aber alles.
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Re: Finger weg von Werkzeug Made in China...

Beitrag von wilde-131 »

kofewu hat geschrieben:Denke auch, es hängt viel davon ab, wie man mit Werkzeug umgeht. Mit einem Schraubendreher hebelt man z.B. nicht.
Ich habe das meiste Werkzeug gebraucht aufm Flohmarkt gekauft. Das stammt meist aus aufgelösten Werkstätten und hat entsprechend Qualität. Wenn auch zum Teil etwas ausgenudelt schon.
Mit Billigwerkzeug kann man Glück und Pech haben, mal lohnt es, mal nicht. Kaputt bekommt man aber alles.

ebent nach feste kommt kaputt
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Saegesven
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Re: Finger weg von Werkzeug Made in China...

Beitrag von Saegesven »

Hallo,
das ist ein Thema mit dem ich mich leider jeden Tag beschäftigen muss, nicht alleine mit dem so Guten Werkzeug , sondern in den Bereich der Gartengeräte gehend. Ich weiß wenn man so ein Dingen nur mal eben braucht mag es gehen, aber man setzt sich einer ungeahnten Gefahr aus wenn man diesen "Chinaschrott " kauft und einsetzt, mal abgesehen von der Schadstoffbelastung der man sich aussetzt wenn die Sachen in der gut geheizten und schlecht belüfteten Garage galagert werden.
Ich habe auf meiner Homepage einmal "aus gegebenem Anlass" einen kleinen Text verfasst, in dem nur ein Gerät ein wenig Ausführlicher Beschrieben wird: http://motorsaegen.de.tl/Gefahr-aus-China.htm
Zu der oben angefürten Liste möchte ich nur eines sagen : wer sich soetwas zulegt, sollte sich nicht beschweren, denn irgendwo steckt der Preis nun mal. Eventuell sollte man sich Gedanken über gut gebrauchte Markenwerkzeuge machen, oder eben darauf sparen [big_boss.gif]

Gruß Sven
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Re: Finger weg von Werkzeug Made in China...

Beitrag von Oswald »

Hi Sven.. dein Beispiel ist ja der blanke Horror. Aber in etwas so wie bei meiner Schweissmaschine. Bei der stand die Spule mit dem Gehäuse in Kontakt, da wohl bei der Montage eine der "Plastik"!!! Halterungsschrauben abgebrochen war. Da, ich vermute bei der" Endkontrolle", bemerkt wurde, dass die Sicherung geht, hat man kurzerhand, und das ist kein Witz, das Erdungskabel nicht angeschlossen. Das ist wie gesagt meine Vermutung. Kann auch sein, dass sie nur beides Vermurkst haben, also die Spule und die Erdung. Aber beides gemeingefährlich und absolut tötlich.


Zu meinen Erfahrungen. Das ist gesammelt aus den letzten 8 Jahren. Ich kaufe seit 2 Jahren fast nur noch Marke, obwohl dasoft nicht mehr geht. Metabo wird seit 3 Jahren in China erzeugt. Demenstrechend ist die Qualität inzwischen. Mein alter metabo winkelschleifer hält gut auch die heftigsten Einsätze aus, der Neue den ich meinem Bruder gekauft habe ist nach 4 Wochen den Hitzetot gestorben.
Aber gerade hab ich mir ein Fronius Schweissgerät besorgt. :) Zwar gebraucht, aber ich bin mir sicher, dass wird mir länger freude machen.

lg
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Re: Finger weg von Werkzeug Made in China...

Beitrag von Oswald »

The_Transporter hat geschrieben:Wenn ich die obige Schadens- und Verletzungsliste lese beschleicht mich ein anderer Verdacht.
Werkzeuge und Maschinen müssen immer mit Gefühl und Bestimmungsgemäß eingesetzt werden, mit Gewalt bekommt man alles kaputt.
Berüchtigt in Fachkreisen sind gerade Heimwerker und Landwirte.
Wenn man Werkzeug kauft und "Geiz ist Geil", dann braucht sich niemand wundern oder später beschweren, das sollte einem der gesunde Menschenverstand lehren.
Wenn jemand schon Werkzeuge beim Discounter oder im Heimwerkermarkt kauft, da braucht man nix mehr dazu sagen [dash1.gif]

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Widerspruch.
Egal wie wenig du Zahlst, es muss das können, was es per Design Quasi angiebt zu können.
Welcher "heimwerker" hat die Erfahrung welcher Gefahr ihn bei Schrottigen China Ramsch erwartet?
Würde man ein Auto ohne funktionsfähigen Bremsen verkaufen und dann sagen... hey hättest halt damit nicht gebremst. Hättest wissen müssen, dass du bei deinen Koreanischen Fahrzeug die Bremsen nicht funktionieren.
Zb. eine Einhell Bandsäge, bei der das Führungsrad aus der Verankerung brach und einem Schrauberkollege den Zeigefinger der Führungshand abtrennte. Er kann eigentlich mit Werkzeug umgehen, weil er gelernter Mechaniker, und er hat eigentlich nur Marke, aber eben auch eine EInhell, Bandsäge, weil er die eh kaum brauchte. Aber er hat nicht damit gerechnet. Dass nämlich das Gerät einfach nicht zum benutzen gemacht wurde.
Wisst ihr, jeder scheiss, wird in Deutschland gecheckt auf Teufel komm raus, aber bei Werkzeug darf Aldi Lidl und ko, alles verkaufen, was sie aus Fernost herankarren können. Versteh ich nicht.
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Saegesven
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Re: Finger weg von Werkzeug Made in China...

Beitrag von Saegesven »

Oswald hat geschrieben:Hi Sven.. dein Beispiel ist ja der blanke Horror. Aber in etwas so wie bei meiner Schweissmaschine. Bei der stand die Spule mit dem Gehäuse in Kontakt, da wohl bei der Montage eine der "Plastik"!!! Halterungsschrauben abgebrochen war. Da, ich vermute bei der" Endkontrolle", bemerkt wurde, dass die Sicherung geht, hat man kurzerhand, und das ist kein Witz, das Erdungskabel nicht angeschlossen. Das ist wie gesagt meine Vermutung. Kann auch sein, dass sie nur beides Vermurkst haben, also die Spule und die Erdung. Aber beides gemeingefährlich und absolut tötlich.


Zu meinen Erfahrungen. Das ist gesammelt aus den letzten 8 Jahren. Ich kaufe seit 2 Jahren fast nur noch Marke, obwohl dasoft nicht mehr geht. Metabo wird seit 3 Jahren in China erzeugt. Demenstrechend ist die Qualität inzwischen. Mein alter metabo winkelschleifer hält gut auch die heftigsten Einsätze aus, der Neue den ich meinem Bruder gekauft habe ist nach 4 Wochen den Hitzetot gestorben.
Aber gerade hab ich mir ein Fronius Schweissgerät besorgt. :) Zwar gebraucht, aber ich bin mir sicher, dass wird mir länger freude machen.

lg
Hallo,
das die "Markenhersteller" fast Ausnahmslos in China fertigen lassen ist kein Geheimniss, vor allem die sogenannten "Einsteigermodelle" bei Stihl als Beispiel die MS 170, MS 171, MS 181 und ein paar andere günstige Modelle. Es ist Mittlerweile so, das Du darauf wetten kannst, wenn ein Produkt mit Abstand am günstigsten vom "Markenhersteller" ausgegeben wird, wurde es in China Produziert :wink:
Man muss (leider) aber der Fairness halber sagen, die Chinesen haben was die Fertigungsqualität anbelangt, einiges getan und sind Teilweise besser als Deutsche und Japaner zusammen [big_boss.gif]

Gruß Sven
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